"Die afrikanische Revolution - Burkina Faso im Oktober 2014"
Film: Ehab Aziz
Rochuskapelle Landshut
InterkultuReller | Ort der Begegnung | BrüCke zwischen Heimaten | KUnst | MenSchen
Fotoausstellung mit Fotos von Moussa Guibla - Harouna Marané - Issa Nikiema - Mohamed Ouédraogo - Boureima Regtoumda - Hippolyte Sama - Nomwindé Vivien Sawadogo
Konzept: Interkulturelle Projekte / Dr. Peter Stephan – Deutschland / Burkina Faso
Vernissage: Donnerstag, 27.07.17 um 19.30 Uhr
Eröffnung S.E. Simplice Honoré Guibila, Botschafter von Burkina Faso im Rahmen der Landshuter Afrikatage
Einführung: Hamado Dipama
Ausstellungsdauer: 28.07. - 08.08.2017
Öffnungszeiten: täglich 14.00 - 17.00 Uhr
Veranstalter: Haus International
Orbankai 3-4 / 84028 Landshut
Sonntag, 30. Juli 2017
Freitag, 21. Juli 2017
Oxymoron – Sklave der Wahrheit
Ausstellungskonzept - Ehab
Aziz -
Aziz -
In der aktuellen politischen Diskussion dient
der Begriff Oxymoron meist dazu, Unwahrheiten (Lügen) und autokratischen
Machtmissbrauch zur Normalität werden zu lassen. In der Kunst, insbesondere im
Literarischen, hat der Begriff Oxymoron eher eine befreiende und subversive
Bedeutung. Oxymoron ist der Glaube an den Zweifel, das Interesse an der
Langeweile, der Überdruss an der Schönheit, die Leidenschaft für die Ruhe, die
sarkastische Empfindsamkeit.
der Begriff Oxymoron meist dazu, Unwahrheiten (Lügen) und autokratischen
Machtmissbrauch zur Normalität werden zu lassen. In der Kunst, insbesondere im
Literarischen, hat der Begriff Oxymoron eher eine befreiende und subversive
Bedeutung. Oxymoron ist der Glaube an den Zweifel, das Interesse an der
Langeweile, der Überdruss an der Schönheit, die Leidenschaft für die Ruhe, die
sarkastische Empfindsamkeit.
Dienstag, 4. Juli 2017
LANDSHUTER HOCHZEIT 1475 - Intro
Film by Ehab Aziz
Countless visitors from all over the world have experienced the “Landshuter Hochzeit 1475”, a historical pageant that is among the greatest in Europe. More than 2000 participants in mediaeval costumes bring to life a festival in all the splendour of the Late Middle Ages - the wedding between Hedwig, the Polish King‘s daughter, and Georg, the Duke of Landshut‘s son.In 1474 ambassadors had been sent to Radom in Poland to negotiate the marriage. In the autumn of 1475 the 18-year-old bride departed from Kraków with a large escort and arrived at Landshut after a two-month journey. Princes and bishops welcomed the bride, and the Elector of Brandenburg referred to the union as a divine ordinance „for the benefit of Christendom and the Empire“.
In the majestic St. Martin‘s Church the Archbishop of Salzburg conducted the ceremony.
The bridal procession then moved through the spacious main street (Altstadt) and from the hill the castle ‚worthy of a king‘ greeted them just as it does today. From the windows of the houses the ladies watched the knights jousting. In the Town Hall the Emperor led the first dance with the bride and ten thousand guests caroused, played and danced.
Around the year 1880 artists from Munich painted scenes from the „Landshuter Hochzeit 1475“ in the State Room of the Landshut Town Hall. These wall paintings aroused in some townsmen the desire to revive the procession of princes, bishops, musicians, bride and bridegroom. In 1902 they founded the association ‚Die Förderer‘ and held their first bridal procession in 1903.
Montag, 3. Juli 2017
Festzug der Landshuter Hochzeit 2017 - Ehab Aziz
Festzug der Landshuter Hochzeit 2017
30.Juni - 23.Juli 2017
Film bei Ehab Aziz
Ungezählte Menschen aus aller Herren Länder haben die "Landshuter Hochzeit 1475", ein historisches Spiel, das zu den größten Europas zählt, schon erlebt. Weit über 2000 Mitwirkende lassen in originalgetreuen Kostümen dieses herausragende Fest mit der ganzen Pracht des späten Mittelalters wieder aufleben - die Hochzeit der polnischen Königstochter Hedwig mit dem Landshuter Herzogssohn Georg.Gesandtschaften hatten im Jahr 1474 die Heirat mit der polnischen Königstochter in Radom ausgehandelt.
Im Herbst des Jahres 1475 brach die 18-jährige Braut mit großem Geleit von Krakau auf und traf nach zweimonatiger Reise in Landshut ein.
Hier empfingen Fürsten und Bischöfe die Braut und der Kurfürst von Brandenburg sprach von einer Schickung Gottes "zum Nutzen von Christenheit und Reich".
In der majestätischen Pfarrkirche St. Martin vollzog der Erzbischof von Salzburg die Trauung.
Der Brautzug bewegte sich durch den weiten Platz der Altstadt und von oben grüßte wie heute die Burg herab "eines Königssitzes würdig".
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