Samstag, 30. April 2011

Der ägyptische Popsänger Mohamed Mounir

Photographie und Layout: © Ehab Aziz


Mohamed Mounir ist in Aswan aufgewachsen. Seine poporientierte Musik hat unverkennbar ihre Wurzeln in den verschiedensten Genres arabischer und afrikanischer Musik. Und seine Texte sind durchweg gesellschaftsbezogen und politisch, wobei sich Mounir als Sprachrohr der kulturellen und religiösen Gemeinsamkeiten von Orient und Okzident sieht. Zu seiner Musik lässt es sich auch prima tanzen: Seine Songs werden in Ägypten gern bei Hochzeiten oder zu anderen Feiern eingesetzt, und so ist Mounir der Liebling der ägyptischen, säkulär orientierten Jugend.




Mounir hat, wie Hubert von Goisern, auch Erfahrungen beim Film gesammelt: Der Film Das Schicksal von Youssef Chahine, prominenter Außenseiter des ägyptischen Kinos und zugleich dessen international bekanntester Repräsentant, ist eine Abrechnung mit dem anwachsenden Fundamentalismus seines Landes. Mounir spielt den im 12. Jahrhundert lebenden Sänger Marwan, der einem Mordanschlag verhetzter Fanatiker beim ersten Mal noch entgeht, beim zweiten Mal erliegt - ein Verweis auf das Schicksal algerischer Rai-Sänger, aber auch ägyptischer Literaten wie Nagib Mahfus oder Farag Foda.


Nach dem Anschlag vom 11. September brachte er das Album Earth... Peace heraus. Das Video zu dem Titelsong Give Me Strength, O Messenger of God durfte lange Zeit nicht im ägyptischen Fernsehen übertragen werden. Vor ein paar Tagen gab Mohamed Mounir in Berlin ein Konzert. "Es sind traurige Tage für die gesamte Menschheit", sagte er in bezug auf den Irak-Krieg. "Aber wir sind die Mehrheit. Wir sind diejenigen, die Frieden, Gerechtigkeit und die Musik lieben."


Mohamed Mounir ist mehr als die schillerndste Gestalt des ägyptischen Pophimmels. Mit seinen durchdachten und damit zwangsläufig auch provokanten Texten gibt er seine oftmals kontroversen Ansichten zur Politik und Philosophie wieder. Seine Karriere begann der ehemalige Kunststudent im Kairo der 70er und avancierte rasch, doch nicht ohne anzuecken, zum geachteten Künstler. Mit seiner Musik und deren Inhalten wurde er zum Synonym für eine liberale Denkweise und der Sehnsucht nach Reform. Und auch hierzulande ist Mohamed Mounir liberal denkende Muslime und linke Intellektuelle schon längst ein Begriff und zugleich Inbegriff für den Dialog zwischen den Kulturen.

Layouts die ich für den ägyptischen Sänger Mohamed Mounir entworfen
habe (2005)


 











Freitag, 29. April 2011

hart-herzig heute-morgen

Eine Herzenangelegenheit für Ma´at
Ma´at, so erfuhren wir, war eine Göttin der Gerechtigkeit im alten Ägypten, dargestellt als Frau mit einer Feder auf dem kopf und einer Waage, auf der das Herz (die Neigung) gewogen wird gegen die Pflicht, Moral, Religion, Sitte und anderes mehr.
Die Gerechtigkeit der Ma’at wägt nicht den für zu leicht Befundenen, Selbstbestimmten Eigensinn gegen die Schwererwiegende Moral, die Religion auf, sondern eher umgekehrt:
Für Ma’at wiegt das Herz schwer.
Die Weisheit der Neugeborenen soll erkenntnisleitend sein für unser Tun.
Am Schluss ist es aber der Vogel, der singt.
Es geht also wesentlich um Klang, um Musik.
Die Weisheit der Ma’at ist also eine genuin musikalische.

Die Idee vom Dreischritt
Ma’at hält zwei Waagschalen in der Balance, aber, es ist die Feder des Vogels, so sahen wir es, der am Schluss singt – also dies ist das oft zitierte „Zünglein an der Waage“ das den Ausschlag gibt.
Der Vogel singt, die Feder legt beredt Zeugnis davon ab.
Diese Dreierkonstellation finden wir in sämtlichen symbolisch verschlüsselten, spirituellen Botschaften in allen Weltreligionen.
Die Dreizahl ist also in hervorragender Weise handlungsleitend für das Kunstwollen in vielen Bereichen auch hier.
In Landshut wollten wir deshalb in drei Räume bespielen, drei Räume gestalten und das von drei Künstlern im Geiste der Ma’at.
Nun: es sind drei Männer, die sich anschicken, den Weisheiten einer Göttin auf die Spur zu kommen.



Ehab Aziz
Geboren und aufgewachsen am Fuße der großen Pyramiden, in Gizeh, (heute Groß Kairo). Pyramiden sind Totenstätten für Weise. Ganz in der Nähe fließt einer der größten Ströme der Erde vorbei, der Nil.
Aziz nimmt diese großen und bedeutungsvollen Zeichen ernst, indem er versucht mit einer eigensinnigen, und damit eigen – sinnlichen Bildersprache Verbindungen herzustellen. Aziz entwirft Bilder, Visionen, Videos, Versuchsanordnungen für Szenen – wie„ es sein könnte“, oder: „was Ma’at gemeint haben könnte“

Heiko Lange
Theaterpädagoge aus dem hanseatischen Bremen. arbeitet mit Devianten, mit Randgruppenfiguren, mit Menschen, die aus der Waagschale zu fallen drohen.
Die Auseinandersetzung mit dem Vogel, der singt, ist in herausragender Weise eine Versuchsanordnung für Theater (und zwar ganz heutig: „als moralische Anstalt“ (Heinrich von Kleist)

Roland HHBiswurm
Sprechender Schlagwerker, schlagwerkender Sprecher. Arbeitet als Vermittler zwischen den Sphären (als Feuilletonjournalist für den Bayerischen Rundfunk uam.)
HHBiswurm vertrommelt die Pendelschläge der Ma’at auf sinnfällige Weise.

Sonntag, 24. April 2011

Das ist April


 Hat meine Familie vergessen, was bei mir passiert ist?
Während ich dieses Bild gemalt habe, sind mir die guten Gründe abhanden gekommen, sie zu lieben.

Meine Bild ist Rot. Auch meine Geliebt ist Rot. Ich möchte es so, weil ich allein bin und meine Taten gehören nur mir.

Ihre Freunde und meine Familie haben mich mit Pistolen bedroht, und es waren viele: Sie haben über 20 Pistolen von eine gute russischen Hersteller. Sie verfügen aber auch über einen ägyptischen Mumifizierraum, den sie eigens für mich reserviert haben, um bequem einen Termin mit Thot, Ptah und meinen Eltern vereinbaren zu können. Der Termin wird sein im April
Gut, meinetwegen: April  ist immer gut
Vision: Ehab Aziz
 

هذا أبريل
قد نست عائلتي ما حدث لي أثناء مارسمت هذه اللوحة
فلم أكن آذكرالأسباب التي جعلتني أحبها.
أن لوحتي حمراء وكذلك محبوبتي,
أنا أرغب ذلك لأنني مسأول عن أفعالي وهي تخصني.
أصدقائها وعائلتي هددوني بالمسدسات,
فعندهم أكثر من 20 مسدس من المسدسات الروسيه الجيده
وكذلك حجرة تحنيط مصريه,
أنهم حجزوها لي علي وجه التحديد
حتي أتمكن من لقاء خاص مريح مع تحوت وبتاح وكذلك مع أمي وأبي.
الميعاد سيكون في أبريل.
 هذا طيب جدا, لأن ابريل دائما جيد.
 
رؤية: ايهاب عزيز

Ich Ägypter, Kopte, Christ Aufruf zur Toleranz

Benefiz Kunstausstellung - Ehab Aziz
Ort: Barockfoyer im I. Stock der vhs Landshut, Ländgasse 41, 84028 Landshut
Vernissage: Donnerstag, 05. Mai 2011 um 18:00 Uhr, Musik: eberwein-Trio
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:00 - 20:00 Uhr, Samstag 10:00 - 12:00 Uhr
Spenden: An die Koptische Gemeinde in München oder “Miteinander leben” Flüchtlingshilfe, c/o Haus international e. V.

  
Mischtechnik/Papier, 21x29.5 cm

Der Verkaufserlös geht als Spende an eine der beiden Einrichtungen für die Behandlung der Opfer des Bombenanschlags von Alexandria am 01.01.2011, in Münchner Kliniken
Name: St. Mina Kirche
Kontonr.: 155 977 12 BLZ: 743 200 73
Bank: HVB Landshut
Verw.-zweck: Benefiz Ausstellung, Alexandria-Opfer

“Miteinander leben” Flüchtlingshilfe
Name: Haus international e. V.
Kontonr.: 870595 BLZ: 743 500 00
Bank: Sparkasse Landshut
Verw.-zweck: Benefiz Ausstellung, Flüchtlingshilfe

Einführung

In unserer Welt treten derzeit Antisemitismus, Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit in erschreckender Weise zu Tage.
Wie gestaltet eine offene Gesellschaft ihr Zusammenleben? Welche Anforderungen muss ein demokratischer Rechtsstaat stellen? Angesichts religiöser und kultureller Pluralität bleibt ein bloßer Aufruf zur Toleranz vielleicht zu blass.
Die Benefiz-Ausstellung zur aktuellen Situation in Ägypten widmet sich vor diesem Hintergrund dem Spannungsfeld von Wahrheit, Glaube und Toleranz.
Altägyptische und koptische frühchristliche Symbolik findet ihren Widerhall in den anregenden Zeichnungen und Illustrationen des Landshuter Künstlers Ehab Aziz.
Mischtechnik/Leinwand, 30x30 cm
Rahmenprogramm

|1021101| Völker und Kulturen der Antike im Mittelmeerraum
Leitung: Prof. Dr. Georg Spitzlberger
Beginn: Montag, 02.05.2011, 18:30–20:00 Uhr, 3 Abende

|1021102| Schriftgeschichte

Von Keilschriften und Hieroglyphen zur Buchstabenschrift
Leitung: Prof. Dr. Georg Spitzlberger
Beginn: Montag, 09.05.2011, 18:30–20:00 Uhr, 2 Abende

|2041111| Kulinarischer Abend - Ägypten
Sie kochen gemeinsam ein ägyptisches Menü
Leitung: George Iskander, Antoinette Haddad-Iskander
Termin: Dienstag, 10.05.2011, 18:30-22:00 Uhr

|1011501| „Tretet ein, auch hier sind Götter!“
Führung im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in München
Leitung: Dr. phil. Stefan Jakob Wimmer
Beginn: Samstag, 21.05.2011, Abfahrt. 09:29 Uhr

|1021302| Botanik und Medizin im alten Ägypten
Leitung: Prof. Dr. Georg Spitzlberger
Beginn: Montag, 06.06.2011, 18:30–20:00 Uhr, 2 Abende

Links

Alte Götter - Erste Christen

Ausstellung - Koptische Gemeinde in Bayern - Ehab Aziz
Ort: Rochuskapelle
c/o Haus international, Orbankai 3-4, 84028 Landshut
Vernissage: Freitag, 06. Mai 2011 um 19:30 Uhr mit Chor-Gesang von Diakonen der St. Mina Kirche in München
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 14:00 - 17:00 Uhr
verantwortlich: Haus international e. V.
Orbankai 3-4, 84028 Landshut
Tel. 0871 3194748 0


Einführung
Die altägyptische Religion beruhte auf Mythen, Symbolen und Riten. Die altägyptische Religion hatte keine Doktrin. Die ägyptischen Priester waren nicht als Missionare tätig und die Religion war nicht auf das einsame Gebet beschränkt. Vielmehr war der Pharao der oberste Priester, ab der 4. Dynastie der „Sohn des Sonnengottes Re“, und hielt als Stellvertreter des Gottes Horus, das Leben auf Erden in Gang.
Über 1500 ägyptische Götter tummelten sich im Pantheon des alten Ägypten. Die Götter hatten viele Gestalten. Einige hatten eine rein menschliche Gestalt, andere wiederum wurden mit menschlichen Körpern und tierischen Köpfen dargestellt. Letztgenannte Götter sieht man auf Tempelwänden, Papyri und in Gräbern auch in einer rein tierischen Gestalt.
Die Geschichte der ägyptischen Götter erstreckt sich über 4 Jahrtausende. Erst der byzantinische Kaiser Justinian schloss im 6. Jh. den letzten Tempel Ägyptens (Tempel der Isis in Philae). Das Christentum hatte die ägyptischen Götter verdrängt.
Ägypten wurde als eines der ersten Länder christianisiert und gilt als die Wiege des Mönchtums. Viele Elemente der altägyptischen Religion finden sich noch heute in christlichen Bräuchen und Bildern wieder. Die Kopten nutzen, Dank ihrer Tradition, noch immer eine altägyptische Sprache, die vor allem in kirchlichen Liedern in Ägypten Gehör findet. Diese Sprache ist quasi eine letzte Pharaonische Sprache.
Der Glaube der alten Ägypter an ein Leben nach dem Tod und der Isis-Kult sind Beispiele, die die Konvertierung von der alten ägyptischen Religion in die christliche wesentlich erleichterten. Die alten Ägypter, wie auch die Christen glaub(t)en an ein Leben nach dem Tod, und beide verehrten eine Mutter Gottes: Das Bild von Maria mit dem Jesuskind erinnert stark an die Statuen von Isis mit dem jungen Horus.
Der stärkste Bezugspunkt stellt ganz klar die Vorstellung von einem seligen Leben nach dem Tode dar.
Fotos:
Oben: Isis, hier mit Kuhgehörn und Sonnenscheibe auf dem Kopf, ist im Begriff, das Kind Horus auf ihrem Schoß zu stillen.
Spätzeit, nach 600 v. Chr.; aus Bronze.
Unten: Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind = Thronende Isis mit dem Horus Kind, 3. Jh.; aus Kalkstein

Die Sprache der Kopten ist die altägyptische Sprache, geschrieben in koptischen Buchstaben. Diese wurden angewandt seit dem 2. Jahrhundert nach Christi Geburt.

Die Entwicklung der Schrift:
  • Die Hieroglyphen.
  • Die Hieratische Schrift.
  • Die Demotische Schrift (eine Schreibschrift des Volkes).
  • Die Koptische Schrift; heute ist sie die angewandte Schreibart in der koptischen Kirche und in ihren Hymnen.

Samstag, 23. April 2011


einBlick ÄGPYTEN: Aufruf zur Toleranz und Alte Götter – Erste Christen
Ein ägyptisches Kooperationsprojekt

„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es sich ändert. Aber ich weiß, dass es sich ändern muss, wenn es besser werden soll.“ Das sagte bereits im 18. Jahrhundert der deutsche Schriftsteller Georg Christoph Lichtenberg. Und das ist auch das Motto, unter dem im Mai und Juni gemeinsam ein Kooperationsprojekt zu Ägypten von der Volkshochschule Landshut und dem Haus international veranstaltet wird.


Im arabischen Raum vollziehen sich augenblicklich gravierende Veränderungen. Eine Benefizausstellung des Künstlers Ehab Aziz zum Thema Ägypten mit dem Titel „Ich Ägypter, Kopte, Christ. Aufruf zur Toleranz“, die in von der vhs veranstaltet wird, will zum Verständnis dieser Region beitragen.

Der Künstler Ehab Aziz, geboren 1967 in Kairo, wird in dieser Ausstellung die vielfältigen Facetten seines Heimatlands mit den Mitteln der zeitgenössischen Kunst vorstellen. Die Vernissage findet am Donnerstag, den 5. Mai um 19:00 Uhr im Barockfoyer der vhs Landshut statt. Musikalisch umrahmt wird sie vom Eberwein-Trio (Marlene Eberwein - Harfe, Matthias Klimmer - Klarinette und Dr. Max Seefelder - Kontrabass). Ehab Aziz stellt den Verkaufserlös seiner ausgestellten Werke der koptischen Gemeinde in Bayern für die Behandlung der Opfer des Bombenanschlags von Alexandria und dem Haus international für die Flüchtlingshilfe „Miteinander leben in Landshut“ zur Verfügung.

Einen historischen Aspekt greift die Ausstellung „Alte Götter – Erste Christen“ der koptischen Gemeinde in Bayern, die das Haus international in der Rochuskapelle ab 6. Mai eröffnet, auf. Die Vernissage dazu findet am Freitag, den 6. Mai um 19.30 Uhr statt. Sie wird mit Chor-Gesängen von Diakonen der koptischen St. Mina Kirche in München umrahmt. Beide Ausstellungen sind bis 22. Juni zu sehen ist.

Im Rahmen des Semesterthemas „einBlick ÄGYPTEN“ beginnt am 2. Mai in der vhs eine dreiteilige Vortragsreihe von Prof. Georg Spitzlberger über „Völker und Kulturen der Antike im Mittelmeerraum“, bei der es um Einblicke in einige der prägendsten Abschnitte der Menschheitsgeschichte gehen wird. Am 9. und 23. Mai informiert Prof. Spitzlberger in der vhs unter dem Titel „Von Keilschriften und Hieroglyphen zur Buchstabenschrift“ über Schriftgeschichte. Weitere Veranstaltungen der vhs sind: ein kulinarischer Abend am 10. Mai zu Ägypten mit George Iskander und Antoinette Haddad-Iskander, am 21. Mai eine Führung durch das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst in München und am 6. und 27. Juni ein Seminar von Prof. Spitzlberger zur Botanik und Medizin im alten Ägypten.

Das Haus international bietet im Mai und Juni ebenfalls ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und einer Tanzvorführung in der Rochuskapelle. Am Dienstag, 10. Mai findet um 19.30 Uhr ein Vortrag „Über den Aufstand in Ägypten“ von Magdi El Gohary, Nahostexperte und Friedensaktivist, statt, der selber am Tahrirplatz dabei war. Der Künstler Ehab Aziz wird am Mittwoch, den 18. Mai um 19.30 Uhr einen Dia-Vortrag über „Kunst und Kultur der Christen am Nil – Die Kopten“ präsentieren. Auch ein Film wird gezeigt.

Am Dienstag, 31. Mai um 19.30 Uhr heißt es dann „Wir schreiben Ägyptisch!“ Stefan Jakob Wimmer, Ph.D. (Hebr. Univ. Jerusalem) und Leiter des Ägyptischen Museums in München wird in die Geheimnisse der ägyptischen Schrift einführen. Zum Abschluss präsentiert der Sufi- und Stocktänzer Saleh Nagah am Freitag, 3. Juni um 19.30 Uhr unter demTitel „Tanz sprengt alle Grenzen“ Folkloretanz aus Ägypten.

Zu der Kooperationsveranstaltungsreihe „einBlick Ägypten“ gibt es eine Broschüre mit allen Terminen, die u.a. in der vhs Landshut und dem Haus international erhältlich ist.

Links:
http://www.vhs-landshut.de
http://www.haus-int.de